Am 15.06.16 war das Baustellengespräch mit unserem Bauleiter Herrn P. Dort erfuhren wir, dass bereits Prohaus/Gussek eine Baustellensperrung organisiert habe (die böse Überraschung folgte dann am 07.07.16 da wir ohne Beauftragung und ohne selbst Einfluss nehmen zu können 2063,12€ zahlen sollen.).
Der Aufbau des Hauses erfolgte am 20.06.16 ganz fix ohne Zwischenfälle. Bereits am 21.06.16 war das Haus gedeckt, bis zum 23.06.16 erfolgte der Innenausbau.
Am 04.07.16 begann der Rohr- und Erdleitungsbauer mit dem Verlegen der Anschlüsse. Da stellte sich heraus, dass für die Mehrspartenhauseinführung ein Montageset für den Gasanschluss fehlte. Das musste erst durch uns für ca. 50 € bei Bauking bestellt werden, der Rohrleitungsbau verzögerte sich dadurch. Der Rohr- und Erdleitungsbauer hatte auch Probleme bei der MSH der Fa. Hauff, da dieser Typ von MSH nicht so gängig und einfach zu montieren sei wie vom Wettbewerber Fa. Doyma.
Am 11.07.16 ging es dann mit den Elektroarbeiten weiter. Auch hier kam es wieder mal zu einer bösen Überraschung. Ein großer Teil der Leerrohre im Keller seien für den Elektriker nicht nutzbar, da Kabel entweder nicht durchgezogen werden können oder nicht an sinnvoller Stelle verlegt wurden.
Hier zeigte sich mal wieder das nicht vorhandene Zusammenspiel zwischen Keller- (Gussek Kellerbau, Auftragnehmer Glatthaar) und Hausbau (Prohaus/Gussek). Wir dachten, dass es sinnvoll sei, einen Gesamtvertrag für ein Fertighaus mit Keller abzuschließen. Aber letztendlich ist auch hier nur ein suboptimales Zusammenspiel erkennbar.
Mal schauen, wie es am 14.07.16 ausschaut und welche Leitungen wir bemängeln müssen...
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